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Kilic-fugensanierung

Ein zu weicher oder unzureichend gebundener Mörtel wird mit der Zeit durch plastische Lastverformung seine strukturelle Festigkeit verlieren. Dieser Prozess verstärkt sich noch durch Bewitterung und eindringendes Wasser – die Folgen sind Absanden und Auswaschen der Fuge.

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Ein zu weicher oder unzureichend gebundener Mörtel wird mit der Zeit durch plastische Lastverformung seine strukturelle Festigkeit verlieren. Dieser Prozess verstärkt sich noch durch Bewitterung und eindringendes Wasser – die Folgen sind Absanden und Auswaschen der Fuge.

Ein zu harter Fugenmörtel zeigt dagegen oft eine makellos harte und glatte Oberfläche, aber Risse im Fugenquerschnitt, außerdem großflächige Ablösungen von den Steinflanken. Die Risse bilden ein Kapillarnetz, das Regenwasser bis tief in das Mauerwerk transportieren kann. Durch ungünstige Lastspitzen kann zu harter Fugenmörtel die Steinköpfe abscherbeln lassen.

Fuge oder Fugenbild können auch durch Schadensmechanismen beeinträchtigt werden, die im Stein oder einer ungünstigen Nachbehandlung des Mauerwerks liegen. Zu weiche Steine wittern stark ab und setzen den Mörtel verstärkter Erosion aus, harter Mörtel bleibt oft gerüstartig stehen. Hydrophobierungen der Fuge oder gleich eines gesamten Mauerwerks bringen nur unter idealen Bedingungen das gewünschte Ergebnis; oft dringt an einigen Stellen doch Wasser ein, und die Hydrophobierung nach innen. Die „gefangene“ Feuchtigkeit sprengt dann bei Frost Fugen- und Steinoberflächen ab.

Client

Kilic-fugensanierung

Handover

January 02, 2024